Warum viele Startups beim Vertrieb scheitern – und wie man es besser macht

Ein häufig gesehenes Problem in Startups

Benjamin Doerwald

6/13/20251 min read

man wearing white top using MacBook
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Viele Startups glauben, dass sie nur mehr Leads brauchen, um erfolgreich zu verkaufen. Doch das eigentliche Problem liegt oft woanders: Sie haben keinen klaren Vertriebsprozess und wissen nicht, wie sie die vorhandenen Kontakte systematisch bearbeiten. Das führt dazu, dass Chancen liegen bleiben und Deals nicht abgeschlossen werden.

Was läuft schief?

  • Es fehlt eine klare Definition des Wunschkunden.

  • Die richtigen Fragen werden nicht früh genug gestellt.

  • Es gibt keinen festen Ablauf für die Nachverfolgung.

  • Viele Gründer wissen nicht, wann sie ein Gespräch beenden sollten.

Was funktioniert stattdessen?

  • Wunschkundenprofil festlegen: Wer ist wirklich relevant?

  • Frühzeitig klären: Welches Problem hat der Kunde? Was passiert, wenn es ungelöst bleibt?

  • Systematische Nachverfolgung: Jeder Kontakt bekommt einen nächsten Schritt.

  • Ehrlich sein: Nicht jeder Kontakt ist ein potenzieller Kunde.

Fazit: Mehr Leads bringen nichts, wenn der Prozess nicht stimmt. Erst den Prozess optimieren, dann die Menge erhöhen.